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Dr. med. Susanne Kruse
Studium:
10/1994 – 09/1999
Vorklinisches und Klinisches Studium an der Ruhr-Universität-Bochum
10/1999 – 09/2000
Praktisches Jahr am St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn, damals Lehrkrankenhaus der Universität Münster
Beruflicher Werdegang:
11/2000 – 05/2002
Ärztin im Praktikum im St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn
05/2002 – 03/2004
Assistenzärztin der internistischen Fachabteilung im St. Ansgar-Krankenhaus Höxter
04/2004 – 08/2006
Assistenzärztin der Medizinischen Klinik St.-Josefs-Krankenhaus Salzkotten
08/2006 – 06/2015
Oberärztin der Medizinischen Klinik St.-Josefs-Krankenhaus Salzkotten
07/2015 – 06/2018
Oberärztin der Klinik für Innere Medizin II im Klinikum Gütersloh
Seit 07/2018
Niederlassung als hausärztlich tätige Internistin
Qualifikationen:
05/2003
Zertifikat der Ärztekammer Westfalen-Lippe „Palliativmedizinische Grundversorgung“
01/2007
Facharztprüfung Innere Medizin
11/2008
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
12/2009
Schwerpunktbezeichnung Gastroenterologie
06/2010
Promotion an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn:
„Paroxysmales Vorhofflimmern bei Schrittmacherpatienten: Einfluss präventiver Stimulationsalgorithmen auf das Verteilungsmuster der Induktionsszenarien“
04/2011
Zertifikat der Ärztekammer Westfalen-Lippe „Management Organspende“
03/2012
Zertifikat der DGVS „onkologische Gastroenterologie“
03/2023
Bescheinigung über die „Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung“ der Ärztekammer Westfalen Lippe
01/2014
Master of Arts in „Health Administration“ an der Universität Bielefeld:
„Rationalisierung – Rationierung – Priorisierung: Sind im deutschen Gesundheitswesen Leistungseinschränkungen in der Medizin notwendig und wie kann die Bevölkerung in die Entscheidungsfindung einbezogen werden?“
10/2018
Zertifikat der DGVS „Neurogastroenterologie und Motilität“
02/2017
Zertifikat der Ärztekammer Westfalen-Lippe „Ernährungsmedizin“
05/2023
Lehrärztin der Medizinischen Fakultät OWL der Universität Bielefeld
12/2023
Zertifikat der Ärztekammer Westfalen-Lippe „Schmerzmedizinische Grundversorgung“